Nicht nur in mir, nach der Rückkehr aus Japan, sondern auch in meinem Blog herrschte in letzter Zeit eine ungewöhnliche Leere.
"Sommerloch!" mag der ein oder andere schreien, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Ich bin ja nicht mal in Japan dazu gekommen zu bloggen.
Was Japan angeht, war ich einfach viel zu busy um mich mal ein paar Stunden hinzusetzen und etwas niederzuschreiben und Bilder hochzuladen.
Nach der Rückkehr war mir erstmal nicht wirklich danach, mich daran zu erinnern, dass ich gerade aus Japan komme und wieder zurück in mein normales Leben geworfen wurde.
Dann kam dazu, dass ich fast schon wie ein Japaner arbeiten durfte nach meiner Rückkehr, da sich die Arbeit nicht unbedingt verringert hat, während ich weg war.
...und dann bin ich auch noch krank geworden (hier wäre ein mitleidvolles "OOOOoooohhh!" angebracht!).
Also wirklich viele Gründe, aber natürlich keine Entschuldigungen. Deswegen soll es ab jetzt auch wieder bergauf gehen. Ich hab viele Bilder mitgebracht (nein, kein Essen aus Korea mehr!) und ein paar Sachen, über die ich bloggen möchte.
Auch auf Facebook will ich wieder mehr posten, also Augen auf und liiiiiken! :)
OOOOoooohhh! ;)
AntwortenLöschenAlso generell bist Du ja schon weiter als ich. Nach etwas mehr als einem halben Jahr habe ich gerade mal die Fotos sortiert welche ich bei mir reinsetzen will.
Ich nehme dich also gerade als Ansporn selber die Sache durchzuziehen. Bin quasi in deinem Windschatten.
Ach so: Und ist es nicht immer so dass die Erholung schon am ersten Arbeitstag verschwunden ist? Direkt Überstunden schieben (so lese ich das mal) ist natürlich übel.
Nach 3 Wochen Urlaub hatten sich 171 Mails angesammelt und ich musste innerhalb von 4 Tagen eine Übergabe von einigen Aufgaben machen, da jemand aus meinem Arbeitsbereich relativ schnell anschließend in den Urlaub ging für längere Zeit. D.h. aufarbeiten was liegen geblieben ist, normale Aufgaben wieder durchführen UND Aufgaben von nem anderen Urlaubsgänger übernehmen. Da kommt man schonmal leicht in Stress und schiebt mehr Überstunden, als man bei dem zuletzt doch sehr schönen Wetter eigentlich sollte.
AntwortenLöschenViel Erfolg bei der Fotosortierung! Ich hab zum Glück alles damals schon während meinem Aufenthalt sortiert, grob betitelt und kann so recht leicht Fotos wiederfinden. Ausserdem hab ich bei diesem Aufenthalt doch etwas weniger Fotos gemacht als in meinem ganzen Jahr drüben. Damals waren es 5000? 6000? Fotos? Sowas um den Dreh, wenn nicht sogar mehr.
ich halt mich mal zurück, bin ja noch unregelmäßiger im blog...
AntwortenLöschenBenutzt Du/Ihr eine Software für die Verwaltung der Fotos? Empfehlung? Hatte schon mal überlegt die Fots über EXIF/IPTC zu taggen, um auch automatisch Dateinamen erzeugen zu können. Etwa "[Datum]_[Land]_[Ort]_[Zähler]". Das finden wohl die Bots von Google auch recht gut.
AntwortenLöschenZudem hatte ich noch ein GPS-Logger dabei und wollte die Daten noch in die Bilder reinpressen. Aber bevor ich mich mit den Dingen beschäftigt habe ist wieder ein halbes Jahr rum.
Und bis ich dann mit Hintergrundberichten zu den Bildern zufrieden bin ist auch schon die nächste Eiszeit angebrochen.
Nicht wirklich, ich bin zufrieden damit alle paar Wochen mal die Dateien auf meinen PC bzw. externe HDD zu ziehen und dem Ordner ein Datum und halbwegs beschreibenden Namen in den Ordnernamen zu schreiben. Also nicht wirklich gute Organisation, aber geht halbwegs :)
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