Ich bin ja nicht unbedingt der große News-Wiedergeber, was sich nach der ganzen Erdbeben/Tsunami Sache sicherlich etwas verändert hat.
Auch diese Sache gebe ich nur wieder, weil ich gerne mehr darüber wissen würde, aber es scheinbar nur eine deutsche News-Quelle gibt:
In der Region Fukushima müssen sich rund 360.000 Kinder und Jugendliche einer Krebsvorsorge unterziehen: Die Schilddrüse könnte durch die Atomkatastrophe geschädigt sein. Experten überprüfen zudem Schulen und Bauernhöfe auf radioaktive Strahlung.
Grunsätzlich kann man natürlich nie zuviel für die Sicherheit und Gesundheit der Kinder tun, nachdem man schon von den einen oder anderen Versäumnissen gehört hat, was den Schutz selbiger angeht.
Als damit zusammenhängende Nachricht sei auch erwähnt, dass die meisten Stadtgemeinden in der Präfektur Fukushima noch nicht wissen, was sie eigentlich mit der abgetragenen kontaminierten Erde machen sollen. Erst 2 von 59 haben ein "Endlager" dafür bestimmt, der Rest scheint sich noch unsicher zu sein. Auch wegen der Anwohner neben möglichen Orten, die sicher was dagegen haben dürften, dass bei ihnen in der Nachbarschaft große versuchte Erdberge aufgeschüttet werden. Verständlicherweise.
Hier zur Quelle:
asahi.com - Most municipalities undecided on where to store contaminated soil
Sorry, aber die Überschrift ist falsch. Ist Schilddrüse, wie auch weiter unten geschrieben.
AntwortenLöschenKorrigiert, danke :)
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