Dienstag, 20. September 2011

Schwerer Taifun hält auf Nagoya & Tokyo zu

Weil Japan es ja so leicht hatte in letzter Zeit, kommt zur Abwechslung mal wieder ein massiver Taifun auf Japan zu. Nachdem der Taifun "Talas" letztens schon über 100 Todesopfer forderte, könnte der neue Taifun namens "Roke" diesmal noch mehr Opfer fordern.



Um das zu verhindern, wurden Massen-Evakuierungen angeordnet, vor allem um Nagoya und die Präfektur Aichi herum. Insgesamt sollen 1,32 Millionen Menschen evakuiert werden, aber wohin man so viele Menschen mal eben stopfen soll, ist mir nicht ganz klar.

Links zu Nachrichtenmeldungen dazu:
Spiegel.de
Welt.de


Die Bilder der schon jetzt eingetretenen Überschwemmungen in manchen Gebieten sind schon echt heftig. Wenn man sich überlegt, wie viel Wasser da noch dazu kommt....oh je...
Einen Taifun in der Größenordnung habe ich selbst nicht miterlebt, aber selbst das was ich erlebt habe, war schon mehr an Wind und Regen, als ich in meinen +20 Jahren in Deutschland je erlebte.
Hoffen wir mal, dass die Evakuierungen helfen und die ganze Sache besser ausgeht, als zur Zeit befürchtet.

1 Kommentar:

  1. Der ursächliche Grund für immer mehr verheerende Naturkatastrophen und das Elend der davon betroffenen Menschen ist die weltweit exponentiell ansteigende Überbevölkerung. Zu viele Menschen verursachen den enormen CO2-Ausstoss, der die Klimakatastrophe verursacht. Zudem werden weiterhin zu viele Menschen geboren, denen dann die Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben fehlen. Wir sollten daher endlich nachdenken und weltweit nicht noch mehr Kinder in die Welt setzen, die dann hungern oder aus ihren Heimatländern flüchten müssen, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Der Mensch sollte endlich vernünftig genug sein, sein Bevölkerungswachstum einzudämmen, sonst wird er die Natur und sich selbst zerstören. In den letzten 44 Jahren hat sich die Weltbevölkerung verdoppelt. Bleibt es so, dann werden im Jahr 2050 bereits 15 Milliarden Menschen auf der Erde leben – das ist die eigentliche Katastrophe, die verhindert werden muss. Bitte informieren Sie die Öffentlichkeit über unsere Petition für weltweite Geburtenregelungen bei der weltgrössten Plattform change.org: http://chn.ge/1bSmBDH

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